Warum der Hund Hund heißt ....

Nachdem Gott die Erde und den Himmel, die Blumen und Bäume erschaffen hatte, erschuf er noch alle Tiere, alle Vögel und die Bienen. Und als seine Arbeit getan war, war nicht eins genau wie das andere.


Dann sagte Gott: Ich werde nun über meine Erde wandeln und jedem Ding einen Namen geben. Und so überquerte er das Land und das Meer und überall, wohin er ging, folgte ihm bis zur Erschöpfung ein kleines Tier.

Als alles auf der Erde, im Himmel und im Meer benannt war, sagte das kleine Tier: Lieber Gott, jetzt ist kein einziger Name für mich übrig geblieben.

Gott lächelte und sagte sanft: Ich habe dich bis zum Schluss aufgehoben. Ich drehe meinen eigenen Namen (GOD) von hinten nach vorne und nenne dich DOG, mein Freund.

Autor unbekannt

 

 

 

Sitz!   Platz!   Bleib!

 

Mein Hund sitzt vor mir
mit sanften Augen.
 

Mein Hund hat immer
Platz in meinem Leben

und bleibt für immer
in meinem Leben!

 

 

 

Was ist ein ZÜCHTER ?


Ein ZÜCHTER ist jemand, dem dürstet es nach Wissen und doch weiß er nie alles. Er ringt mit Entscheidungen zwischen Vernunft, Bequemlichkeit und Verpflichtung. 


Ein ZÜCHTER opfert persönliche Interessen, Finanzen, Zeit, Freundschaften, kostbare Möbel und wertvolle Teppiche. Er tauscht eine Luxusreise gegen die doch so wichtige Prüfung oder Ausstellung, die mitten in der Urlaubszeit liegt.

 

Ein ZÜCHTER verbringt Stunden ohne Schlaf - aber nie ohne Kaffee - um eine Paarung zu planen, oder mit Anspannung auf die bevorstehende Geburt zu warten und hinterher über jedes Niesen, Krabbeln und Quietschen zu wachen. 

 

Ein ZÜCHTER verzichtet auf ein Galadinner, weil eine Geburt bevorsteht, oder die Welpen um 8 Uhr gefüttert werden müssen. Er übersieht die Geburtsflüssigkeit, setzt seinen Mund auf den schwachen Welpen, um im wahrsten Sinne des Wortes dem hilflosen Neugeborenen das Leben einzuhauchen - es könnte ja die Verwirklichung lebenslanger Träume sein.


Der Schoß des ZÜCHTER ist ein großartiger Platz, auf dem Generationen von stolzen u. edlen Champions schlummerten. Des ZÜCHTERS Hände sind stark und fest und oft schmutzig und doch wiederum sensibel für das Stubsen einer kleinen nassen Welpennase.


Des ZÜCHTER Rücken und Knie schmerzen gewöhnlich vom Bücken über die Wurfkiste und vom Hocken in ihr. Doch sind sie stark genug, den vielversprechenden Nachwuchs auf der nächsten Ausstellung zu zeigen.


Der Rücken des ZÜCHTER ist oft krumm und buckelig von der Niedertracht mancher Wettbewerber, und doch ist er breit genug, tausende Niederlagen und Frustrationen zu ertragen.


Die Arme eines ZÜCHTER sind stark genug, gleichzeitig zu wischen, einen Arm voller Welpen zu tragen und eine Hand dem Anfänger zu leihen


Die Ohren des ZÜCHTER sind seltsame Gebilde; manchmal rot vom Gerede, manchmal flach vom Telefonhörer, manchmal taub von Kritik und dann wieder hellhörig für das Winseln eines kranken Welpen.


Die Augen des ZÜCHTER sind trübe vom Studieren der Ahnentafeln, manchmal blind gegenüber den eigenen Zuchtfehlern und doch so scharf in der Wahrnehmung derer der Konkurrenz. Sie sind immer auf der Suche nach der perfekten Spezie.


Das Gehirn des ZÜCHTER ist manchmal getrübt vor Gesichtern und doch kann es eine Ahnentafel schneller wiedergeben als ein Computer. Es steckt so voller Wissen, dass manchmal eine Sicherung durchbrennt. Es speichert tausende von guten Knochen, feinen Ohren, perfekten Köpfen ...und begräbt tief in der Seele die Fehler und alles das, was nicht so wurde wie erhofft.


Des ZÜCHTER Herz ist oft gebrochen, aber immer voller Hoffnung - und es sitzt am rechten Fleck.

Autor unbekannt

  

 

 

Der Zug des Lebens:

Das Leben ist wie eine Zugfahrt. Mit all den Haltestellen, Umwegen und 
Unfällen. Wir steigen ein und da treffen wir auf unsere Eltern, und 
denken uns, dass sie immer mit uns reisen werden. Aber an irgend einer 
Haltestelle werden sie aussteigen und wir werden unsere Reise alleine 
fortsetzen. Genauso werden andere Personen in den Zug steigen. Unsere 
Geschwister, Freunde, Cousins, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele 
werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden 
wir gar nicht merken,  dass sie ausgestiegen sind!!
Es ist eine Reise voller Freude, Leid, Begrüßungen und Abschiede. Der Erfolg besteht 
darin eine gute Beziehung zu allen Passagieren zu haben. Das grosse
Rätsel für uns alle ist, dass wir nie wissen werden an welcher Haltestelle 
wir aussteigen müssen. Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und 
immer das Beste geben. Damit, wenn der Moment gekommen ist an dem wir 
aussteigen müssen und unser Platz leer bleibt, nur schöne Gedanken an 
uns bleiben, die für immer im Zug des Lebens weiter reisen werden!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise jeden Tag  besser wird. Dass du immer 
gesund bleibst, Erfolg hast und viel Liebe erfährst. Vielen Dank an dich 
als Passagier des Zuges meines Lebens.

 

 

Sprüche und Zitate

  • Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht.
  • Wir Frauen sind Engel. Bricht man uns die Flügel, fliegen wir auf Besen weiter.

  • Wer vielen gefallen will, muss sich viel gefallen lassen.
     
  • Ich werde einen Weg finden, oder einen machen.
     
  • Was man lange bedenkt, wird bedenklich.
     
  • Wo alle verurteilen, muss man prüfen, und wo alle loben, auch.
     
  • Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
     
  • Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
     
  • Wer glaubt, er könne nicht mehr besser werden, wird bald aufhören, gut zu sein.
     
  • Nur gegen den Strom gelangt man zur Quelle.
     
  • Versuch zu bekommen, was du liebst. Ansonsten wirst du gezwungen zu lieben, was du bekommst.
     
  • Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!
     
  • Wer kämpft, kann verlieren. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.
     
  • Das Leben misst sich nicht in Atemzügen, sondern in Momenten, die dir den Atem geraubt haben.
     
  • Besser vorher schlau, als hinterher klüger.
     
  • TRAU DICH!   Ein Schiff, dass im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.
     
  • Wenn du an deine Stärke glaubst, wirst du täglich stärker.
     
  • Träumer haben vielleicht keinen Plan, aber Realisten haben keine Visionen.
     
  • Wenn du brav bist, kriegst du einen Lutscher. Wenn du frech bist, kriegst du, was du willst.
     
  • Ein Mann, ein Wort; eine Frau, ein Wörterbuch.
     
  • Wer keine Zeit für Freunde hat, wird keine Freunde haben, wenn er Zeit hat.
     
  • Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.
     
  • Wer schwarz sieht, sieht selten bunt.
     
  • Du fragtest mich, was ich mehr liebe, dich oder mein Leben. Da antwortete ich: mein Leben. Und du gingst fort, ohne zu wissen, dass du mein Leben bist.
     
  • Jetzt sind die guten alten Zeiten, denen wir in 10 Jahren nachtrauern werden.
     
  • Ich fahre heute in die Stadt, um mir Sachen zu kaufen, die ich nicht brauche, von dem Geld, das ich nicht habe, um den Leuten zu imponieren, die ich nicht leiden kann.
     
  • Immer, wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
     
  • Lebenskunst besteht zu 90% aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
     
  • Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück.
     
  • Wenn einer sagt, ich mag dich - du, ich find dich richtig gut! Dann krieg ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut.
     
  • Reiß einen Freundschaftsfaden nicht all zu oft entzwei, wird er auch neu geknüpft, ein Knoten bleibt dabei.
     
  • Komme, was mag - ich genieße den Tag!
     
  • Alles zu seiner Zeit.
     
  • Brot für die Welt, Kuchen für ...?
     
  • Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
     
  • Lachen ist gesund, lachen bringt auch Zinsen. Böse Menschen lachen nicht, böse Menschen grinsen.
     
  • Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler. Wer gar nicht arbeitet, macht keine Fehler. Und wer keine Fehler macht, wird befördert.
     
  • Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere.
     
  • Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
     
  • Nur wer sein Ziel kennt, weiß den Weg.
     
  • Wer Ordnung wahrt, der vieles spart.
     
  • Neid und Missgunst muss man sich erarbeiten - Mitleid bekommt man geschenkt.
     
  • Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wunderts, dass ich so fröhlich bin.
     
  • Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
     
  • Was für einen ist zuviel, ist zu zweit ein Kinderspiel.
     
  •  Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar.
     
  • Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse an.